Volltextveröffentlichungen (5)

• Sozialgerichtsbarkeit.de

  Vertragsarztangelegenheiten

• openjur.de
• NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

  Vertragsarztangelegenheiten

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Aufhebung eines Honorarbescheides; Zweck von Plausibilitätsprüfungen; Zulässigkeit der Vereinbarung einer vom Arzt zu widerlegenden Vermutung der Unrichtigkeit einer als implausibel gewerteten Abrechnung; Zulässigkeit der Hochrechung von implausiblen Abrechnungen auf ...

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

• medizinrecht-aktuell.de (Kurzinformation)

  Fehlende Plausibilität allein rechtfertigt keine sachlich-rechnerische Berichtigung

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

• BSG, 08.03.2000 - B 6 KA 16/99 R

  Plausibilitätsprüfungen der Kassenärztliche Vereinigung, Zulässigkeit der …

  Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2005 - L 11 KA 83/04

  Eine vom Arzt zu widerlegende Vermutung, eine als implausibel gewertete Abrechnung sei falsch, darf gesamtvertraglich nicht wirksam vereinbart werden (BSG Urteil vom 08. März 2000, Az.: B 6 KA 16/99 R).

• LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2005 - L 11 KA 28/05

  Rechtmäßigkeit eines Entzugs der Zulassung zur vertragsärztlichen Versorgung auf …

  Über die Folgerungen daraus wurde im Verfahren L 11 KA 83/04 gestritten, siehe Senatsurteil vom heutigen Tage.

  Der erkennende Senat hat in dem vom Kläger gegen die Plausibilitätsprüfungen geführten Berufungsverfahren L 11 KA 83/04 ausgeführt, dass die auf Seiten der Beigeladenen zu 7) getroffenen Feststellungen hierzu nicht ausreichend sind.

• SG Düsseldorf, 08.07.2015 - S 2 KA 432/13

  Anforderungen an sachlich-rechnerische Berichtigungen im Rahmen der …

  Insofern gibt es grundsätzlich keinen Erfahrungssatz des Inhalts, dass eine in bestimmten Fällen implausibel oder fehlerhaft abgerechnete Leistung damit automatisch auch in allen anderen Fällen implausibel oder fehlerhaft ist (LSG NRW, Urteil vom 22.06.2005 - L 11 KA 83/04 -).
• SG Düsseldorf, 04.08.2014 - S 2 KA 286/14

  Voraussetzung für die Rechtswidrigkeit eines auf einer unrichtigen …

  Zwar gibt es grundsätzlich keinen Erfahrungssatz des Inhalts, dass eine in bestimmten Fällen implausibel oder fehlerhaft abgerechnete Leistung damit automatisch auch in allen anderen Fällen implausibel oder fehlerhaft ist (LSG NRW, Urteil vom 22.06.2005 - L 11 KA 83/04 -).

 
• LSG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2009 - L 11 (10) KA 3/07

  Vertragsarztangelegenheiten

  Zwar gebe es grundsätzlich keinen Erfahrungssatz des Inhalts, dass eine in bestimmten Fällen unplausibel abgerechnete Leistung damit automatisch auch in allen anderen Fällen nicht plausibel sei (LSG NRW, Urteil vom 22.06.2005 - L 11 KA 83/04 -), die Klägerin habe jedoch in der Plausibilitätskontrolle bei der Beklagten am 03.01.2001 ihr grundsätzliches Verständnis von der Bilddokumentation deutlich gemacht und habe das bis zur mündlichen Verhandlung vor der Kammer verteidigt.
• SG Düsseldorf, 08.08.2018 - S 33 KA 117/18
  Denn die Abrechnung einer unter Verletzung berufsrechtlicher und vertragsärztlicher Pflichten erbrachten Leistung kann der Abrechnung einer nicht erbrachten Leistung nicht gleichgestellt werden (Urteil der Kammer vom 21.04.2004 - S 33 (17) KA 316/01 -, bestätigt durch Urteil des LSG NW vom 22.06.2005 - L 11 KA 83/04 -).
• SG Düsseldorf, 20.12.2006 - S 2 (17) KA 276/03

  Vertragsarztangelegenheiten

  Zwar gibt es grundsätzlich keinen Erfahrungssatz des Inhalts, dass eine in bestimmten Fällen implausibel abgerechnete Leistung damit automatisch auch in allen anderen Fällen nicht plausibel ist (LSG NRW, Urteil vom 22.06.2005 - L 11 KA 83/04 -).
• SG Düsseldorf, 12.10.2016 - S 2 KA 175/15
  Insofern gibt es grundsätzlich keinen Erfahrungssatz des Inhalts, dass eine in bestimmten Fällen implausibel oder fehlerhaft abgerechnete Leistung damit automatisch auch in allen anderen Fällen implausibel oder fehlerhaft ist (LSG NRW, Urteil vom 22.06.2005 - L 11 KA 83/04 -).
• SG Düsseldorf, 06.01.2016 - S 2 KA 333/14

  Feststellung der sachlich-rechnerischen Richtigkeit der Abrechnungen der …

  Insofern gibt es grundsätzlich keinen Erfahrungssatz des Inhalts, dass eine in bestimmten Fällen implausibel oder fehlerhaft abgerechnete Leistung damit automatisch auch in allen anderen Fällen implausibel oder fehlerhaft ist (LSG NRW, Urteil vom 22.06.2005 - L 11 KA 83/04 -).